Seit der Einführung arbeiten etwa 10 Mitarbeiter der Buchhaltung und den angrenzenden Bereichen intensiv mit CLARC Invoice for SAP. Weitere 1200 Mitarbeiter sind als Richtigzeichner in die Workflows eingebunden.
Die Lösung bietet den Vorteil, eine Standardsoftware mit Validierungsprogramm im Einsatz zu haben, die für alle Buchungskreise verwendbar ist. Die Qualität der Rechnungsprüfung hat sich stark verbessert. Zusätzlich wurden die Belegdurchlaufzeiten vom Eingang der Rechnung bis zur Verbuchung reduziert. Es ist zu jedem Zeitpunkt des Prozesses ersichtlich, in welchem Status und bei welchem Bearbeiter sich der Beleg zur Weiterbearbeitung befindet. Durch die Einführung von CLARC Invoice for SAP können die Rechnungen automatisiert mit den Anforderungen durch § 14 Abs. 4 UStG abgeglichen werden. Falsche Rechnungen werden mit systemtechnischem Begleitbrief an den Absender zurückgesendet. „Die Akzeptanz bei den Mitarbeitern und bei den Vorgesetzten ist entsprechend hoch – man kann sagen vorbildlich“, merkt Müller an. Und auch im Nachgang an das Projekt selbst ist eine zeitnahe Betreuung durch die CTO gewährleistet; egal ob es sich um eine Unterstützung am Telefon oder durch einen CTO-Mitarbeiter vor Ort handelt.
Durch die Verringerung der Durchlaufzeiten bei den Rechnungsbelegen und die Minimierung der Fehlerquote (z.B. doppelte Verbuchung von Rechnungen, Erkennung falscher umsatzsteuerlicher Rechnungen etc.) wurde eine Amortisierung bereits innerhalb des ersten Jahres nach Einführung erreicht.
Zukunft mit CTO
Thomas Müller bekräftigt: „Wir planen den Release-Wechsel auf 2.4. Da wir mittelfristig neben der HGB-Rechnungslegung auch IFRS einführen wollen, werden wir vor diesem Hintergrund eine Anpassung von CLARC Invoice for SAP vornehmen müssen. Daraus werden sich weitere Projekte mit der CTO ergeben.“
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